Jouez avec des Casino machines

Pour certains, les tables de jeux sont trop intimidantes. Excusez-moi, j’essuie mes larmes, c’est l’émotion. De réaliser que pratiquement tous les casinotiers – des cœurs en or – manifestent autant de sollicitude bienveillante envers les joueurs timides, en aménageant à leur attention des dizaines de mètres carrés de machines pour leur permettre de jouer seuls, c’est si touchant!
 
Même le joueur le plus timide peut se donner du bon temps grâce à ces machines: personne pour le bluffer, personne pour lui lancer un regard désapprobateur s’il relève ou abaisse la manette au mauvais moment, et aucune de ces règles compliquées qui caractérisent les jeux de table. Ici, le joueur esseulé se mesure à une machine (ou même à plusieurs machines à la fois, lorsqu’il est un peu barjo).
 
N’oubliez pas qu’au casino, le meilleur n’est jamais très éloigné du pire. Dans cette section, nous allons nous intéresser plus particulièrement aux machines à sous et au vidéo poker, deux choses complètement différentes. Les règles y sont différentes, et les enjeux sont très différents. Le keno et le bingo seront aussi abordés, de façon concise.

Les machines à sous: du levier au bouton
Les machines à sous ne sont autorisées en France que depuis la fin des années quatre-vingts. Elles permettent aux casinos d’attirer un plus large public. Cependant, un établissement ne peut exploiter des machines à sous que s’il propose également des jeux de table.

Il fut un temps où les machines à sous étaient des appareils très simples. On insérait une pièce de monnaie, on tirait un levier et les rouleaux se mettaient à tourner. Au moment où ils s’arrêtaient, on entendait le bruit agréable des pièces qui dégringolaient … ou un silence pénible. Bien sûr, on ne venait de perdre qu’un ou deux francs, ou peut-être cinq, mais ce silence était si frustrant que l’on ne pouvait s’empêcher d’insérer une autre pièce.

Ces bandits manchots ont été remplacés par des machines dont l’électronique est comparable à celle d’un engin spatial. Cet adversaire froid et sans âme vous chante même un petit air tout en absorbant goulûment tous vos jetons. Bien sûr, ces machines gardent quelque chose du temps jadis (des fruits et des cloches sur les lignes de gain), mais leur niveau de sophistication croît sans cesse. Les machines à sous sont le jeu le plus prisé des casinos, et de loin, bien qu’elles offrent un des moins bons taux de redistribution de toute la maison.
Si, au casino, les machines à sous occupent une surface aussi importante, c’est pour une bonne raison: les gens adorent s’en servir. Si vous faites partie de ces personnes qui ne savent pas résister à la tentation, cela vous permettra de jouer de façon plus profitable, avec un taux de gain ou de perte meilleur que la moyenne.

Le Vidéo poker: c’est autre chose que vos petits jeux de cartes entre amis
À l’instar des machines à sous, le vidéo poker permet de jouer tout seul. Cependant, il existe entre ces deux jeux de grandes différences. Les machines à sous, c’est essentiellement affaire de chance, tandis que le vidéo poker exige une certaine connaissance et de la technique. Ce n’est pas parce que vous avez déjà tapé le carton avec des amis autour d’un pastis que vous réussirez à faire sauter la banque au vidéo poker. Il en existe plusieurs variantes, et mieux vaut en maîtriser les stratégies avant de se lancer.

Au vidéo poker, les stratégies sont souvent un peu compliquées (voir cha¬pitre 13), mais votre effort sera récompensé. Le vidéo poker est peut-être, de tous les jeux des casinos, celui qui vous offre les meilleures chances de gagner – du moins, si vous jouez bien.

Le keno et le bingo : deux grands classiques
Le keno et le bingo présentent un certain nombre de similitudes. L’un comme l’autre ont une longue histoire et sont très prisés. Le keno est présent dans la plupart des casinos des États-Unis et vous offre la possibilité de rester actif tout en sirotant une soupe au bar. Le bingo y est plus rare.

Le keno comme le bingo ne sont pas affaire de stratégie, il s’agit plutôt d’avoir de la chance, mais je vous explique ces jeux au chapitre 14, où ceux qui ne connaissent pas encore ces deux jeux en auront un bon aperçu.

Poker – Übungen zum Pre-Flop-Spiel

Um die grundsätzliche Denkweise eines guten Pokerspielers in der ersten Wettrunde zu verstehen, ist es nötig, dass wir uns jetzt an einigen Beispielen versuchen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es oft sehr anstrengend sein kann, abstrakte Beispiele aus Pokerspielen in einem Buch zu lesen und gedanklich nachzuvollziehen. Ich versuche daher in diesem Buch, die Anzahl der Beispiele relativ gering zu halten. Und keine Angst:
Pre-Flop gibt es zum Glück nur zwei »Kärtchen«, um die wir uns kümmern müssen. Erst auf dem Flop wird es richtig kompliziert. Das Vorspiel im Texas Hold’ em ist relativ simpel: Welche Karten habe ich? Habe ich eine gute Position? Wie viele Spieler sind dabei, und was haben sie vor mir gemacht? Sie können diese Aufgaben auch als Test beantworten, indem Sie die Antworten mit einer Spielkarte zuhalten. Los geht’s …

Beispiel1: Sie haben
8(D)iamonds, 8(S)pades

Sie sitzen auf dem Button an einem vollen Tisch. Ein Spieler erhöht die Big-Blind, ein anderer erhöht wiederum, und der nächste Spieler gehr mit. Jetzt sind Sie an der Reihe. Was tun Sie?
Sie müssen die Hand aufgeben, da es vor Ihnen bereits zu viel Action gegeben hat. Es ist gut möglich, dass hohe Starthände wie AA, KK, AK oder AQ unterwegs sind. Die Chance, auf dem Flop ein Set zu machen, ist mit unter 10 % einfach zu gering.

Beispiel2: Sie haben
K(C)lubs, K(S)

Sie sitzen an einem Tisch mit sechs Spielern in Middle-Position. Ein Spieler vor Ihnen ist die Big-Blind mitgegangen. Sie sind an der Reihe. Was tun Sie?
Sie erhöhen. Mindestens das Dreifache der Big- Blind. Sie müssen Ihre gute Hand bereits jetzt durch eine relativ hohe Wette verteidigen. Es besteht immer die Chance, dass Sie mit KK im Laufe der Wettrunden von einem Ass-Paar geschlagen werden. Es muss jetzt vor allem dafür gesorgt werden, dass Asse mit schwachem Kicker aussteigen.

Beispiel3: Sie haben
6(S), 7(S)

Sie spielen mit nur vier Spielern am Tisch. Sie sind auf dem Button, und vor Ihnen hat ein Spieler um die dreifache BigBlind erhöht. Was tun Sie?
Sie müssen aufgeben. Sie haben zwar eine gute Position, aber Ihre Hand ist eine Multiway-Hand, die mit nur vier Spielern am Tisch nicht besonders gut ist. Wenn der Spieler, der vor Ihnen erhöht hat, einen König, ein Ass oder irgendein Paar hat, dann haben Sie kaum Chancen.

Beispiel 4: Sie haben
A(C), 4(C)

Sie sind in Late-Position an einem Tisch mit acht Spielern. Vor Ihnen sind vier Spielcr die Big-Blind mitgegangcn. Sie sind jetzt an der Rcihe. Was tun Sie?
Sie gehen nur mit. Sic wollen mit dieser Hand billig den Flop sehcn, denn Ihre Hand hat Nut-Flush-Potenzial. Einc Erhöhung würde zudem Spieler vertreiben, die Sie möglicherweise mit Ihrem Nut-Flush abkassieren können. Sie wollen vor dem Flop hier nicht mehr bezahlen, weil Ihre Hand so gut auch nicht ist. Wenn ein anderer Spieler ein Ass mit höherem Kicker hat, sieht es schlecht für Sie aus. Seien Sie also vorsichtig, wenn Sie Top-Pair mit dem Ass floppen: Sie sind wahrscheinlich geschlagen. Bei einem Spiel mit vielen Spielern hoffen Sie auf einen Nut-Flush, Nut-Flush-Draw, Two-Pair oder Trips mit Vieren.

Beispiel5: Sie haben
K(D), 8(C)

Sie sind an einem Tisch mit zehn Spielern, die Ihnen als relativ tight bekannt sind. Sie sitzen auf dem Button, und vor Ihnen sind sechs Spieler mitgegangen. Was sollen Sie tun?
Sie sollten aufgeben. Sie haben keine gute Hand. Selbst wenn der König Sie auf dem Flop trifft, ist es bei so vielen Spielern im Pot wahrscheinlich, dass ein anderer einen besseren Kicker hat als Sie. Sie wissen zudem nicht, ob die Blinds hinter Ihnen noch einmal erhöhen. Trennen Sie sich frühzeitig von diesen Händen, und lassen Sie sich nicht in teure Pötte hineinziehen. Eine Ausnahme wäre, wenn die Blinds sehr niedrig sind und Sie es als sehr unwahrscheinlich ansehen, dass die Blinds nach Ihnen noch einmal crhöhen.

Beispiel 6: Sie haben
7(H)earts, 7(S)

 
Sie sitzen nur zu dritt am Tisch, und Sie sind die Small-Blind. Der Spieler vor Ihnen ist die Big-Blind mitgegangen. Was tun Sie?
Sie sollten erhöhen. Mindestens drei- oder viermal die BigBlind. 77 ist mit nur drei Spielern eine sehr gute Hand und muss vor dem Flop durch Wetten verteidigt werden, damit die anderen kein höheres Paar mit den Gemeinschaftskarten bekommen. Sie sollten versuchen, die Hand durch eine hohe Wette schnell zu beenden, weil Ihre Position als Small-Blind ab der zweiten Wettrunde sehr schlecht ist.

Beispiel 7: Sie haben
A(S), J(S)

Am Tisch sitzen acht Spieler, die relativ loose spielen, und Sie sind nach der Big-Blind dran. Was sollen Sie tun?
Gehen Sie zunächst nur mit. Sie wissen nicht, was Sie bei den Spielern hinter Ihnen noch erwartet. Da der Tisch relativ loose ist, können Sie mit einer Erhöhung der Big-Blind auch nicht sicher sein, dass die Spieler aufgeben. Es kann auch sein, dass Sie noch mal erhöht werden, und dann wird es schwierig, weil Sie schon relativ viel in den Pot investiert haben. Wenn nach Ihrem Limpen ein Spieler wettet, können Sie immer noch in Ruhe entscheiden, ob es sich lohnt mitzugehen. So gut ist AJs auch nicht.

Beispiel 8: Sie haben
10(D), J(D)

Sie sind Big-Blind und sitzen an einem vollen Tisch mit zehn Spielern. Sechs Spieler, die Small-Blind eingeschlossen, sind die Big-Blind mitgegangen. Sie können jetzt als Big-Blind noch einmal erhöhen. Was tun Sie?
Sie sollten nur checken. Sie haben zwar eine Multiway-Hand, und es sind viele Spieler an der Hand beteiligt, aber der Sinn ist ja gerade, dass diese Spieler auf dem Flop noch dabei sind. Bevor der Flop kommt, sollten Sie mit einer solchen Hand nicht zu viel investieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie den Flush oder die Straße treffen, ist auch nicht so hoch und kann erst auf dem Flop richtig beurteilt werden.

Beispiel9: Sie haben
Q(C), Q(H)

 
Es sind acht Spieler am Tisch, und Sie sitzen zwei Plätze hinter der Big-Blind. Der Spieler under the Gun, der Ihnen als relativ loose bekannt ist, hat um die Big-Blind erhöht. Was soUen Sie tun?
Erhöhen Sie nochmals. Es könnte zwar sein, dass der Spieler nach der Big-Blind AA oder KK hat, aber das wissen wir nicht genau. Unsere Hand ist momentan zu gut, um sie auflugeben. Eine Erhöhung hat zudem den Vorteil, dass wir den Wettenden möglicherweise isolieren, wenn alle anderen Spieler aussteigen. Wenn wir nur mitgehen, besteht die Gefahr, dass andere Spieler diese relativ niedrige Wette ebenfalls mitgehen und Sie am Ende mit einem Ass- oder Königspaar schlagen .

Beispiel 10: Sie haben
9(C), 10(C)

Sie sitzen in einem Spiel mit zehn Spielern in Late-Position. Vier Spieler sind die Big-Blind mitgegangen. Was sollen Sie tun?
Sie sollten limpen. Sie haben eine sehr gute Multiway-Hand, und es sind auch noch relativ viele Spieler mit dabei. Mit einer solchen Hand wollen Sie billig den Flop sehen. Wenn Sie erhöhen, besteht die Gefahr, dass Sie zu viel Geld in den Pot investieren, obwohl der Flop Sie nicht trifft. Wenn der Flop trifft, wollen Sie möglichst viele Gegner haben und sollten diese nicht schon vor dem Flop durch eine Wette vertreiben.

Skattesmell for norske pokerproffer

Det sentrale spørsmålet for granskerne i Skatteetaten har vært om pokeraktiviteten har vært av et slikt omfang at det kan defineres som næringsvirksomhet.

– Hvis aktiviteten har pågått over lang tid, og de har levd utelukkende av pokerspill, så vurderes det som næringsvirksomhet.

Etterlignes

Etter at 150 spillere er kontrollert, sitter Skatteetaten igjen med mellom 70 og 80 navn. Alle disse har etter etatens mening levd av poker, uten å oppgi inntekten. Totalt har spillerne hatt en brutto omsetning på rundt 130 millioner kroner over en treårsperiode. Spillerne vil nå bli etterlignet.

 

Noen får tilleggsskatt, og det blir også vurdert politianmeldelse. Samtlige har de et skattekrav på minst 1 million kroner i vente.

– Forholdene varierer, fra personer som ikke har oppført en eneste krone til spillere som har oppgitt gevinstene som kapitalinntekt og ikke som næringsinntekt.

Vurderer rettssak

Men pokerspillerne vil ikke gi seg uten kamp. En advokat som har spesialisert seg på skattlegging av spillgevinster, representerer flere av spillerne som Skatteetaten har etterlignet.

– Etter mitt skjønn er det for lettvint når Skatteetaten konkluderer med at en pokerspiller driver næringsvirksomhet etter å ha sett på resultatene for bare et par inntektsår. Vi har flere eksempler på spillere som vinner mye det første og andre året. Deretter taper de alt det tredje året. Da har man ikke gått med overskudd.

A guide to Texas Hold’em – Part1

Texas Hold ‘Em (usually just called Hold ‘Em) is the one most commonly played in casino card rooms. Hold ‘Em can be played with only two players or, theoretically, with as many as twenty-two players (this exhausts the number of cards in the deck). In practice, however, it is rarely played with more than ten players due to the size of the table, with six to ten players considered the optimum range.
The first betting round is structured slightly differently from draw or stud. There is usually no ante put in by every player. Instead, the two players on the dealer’s left each put in small initial bets called ‘blinds’. These bets are called blind bets (blinds for short) because they are made at a stage before the players receive their cards. As the deal passes round the table a different two players put in (or post) the blinds. Thus over time every player will post the same number of blinds.
In the majority of casino games there is a house dealer, and to ensure that every player has a chance of sitting in what would nominally be the dealer’s position a small disk or’button’is moved around the table. The house dealer always deals the first card to the player on the left of the dealer button. The player with the dealer button is last to act on every round of betting for that hand, with the exception of the first one where the blinds are ‘live’, meaning that the players who posted the blinds have the option to raise.
The game starts with each player receiving two cards face down. After they have looked at their own cards, there is a round of betting. As the first two players on the dealer’s left have put in bets, it is the third player on the dealer’s left who is first to act and because a bet (blind) has already been made he cannot check. He must call the blind, raise or fold. If the action proceeds all the way around to the players who posted the blinds, without being raised, then these players have the option to raise themselves. If they do not wish to do so, they simply say’no raise’ or tap the table.
Once the first betting round is over, the dealer discards (or ‘burns’) the top card of the deck. It is dealt face down on to the table, this card is called a ‘burn card’ and it is not used in the play of the hand. This is to ensure that cheating is made difficult or impossible to achieve. If the top card was not burnt then players might be tempted to mark particular cards and try and spot them on top of the deck. If the cards are marked, a player who is able to read the backs will know what the top card is and this information could be very advantageous. For instance, if a player had 6-6 in hand and knew that the first card dealt would be a 6, then that player could bet and raise with impunity.
After the first betting round, three cards are turned face up in the middle of the table. This is called’the flop’. After a further round of betting, a fourth card, called the’ turn’ or ‘fourth street’ is turned. Another round of betting is followed by a final face-up card (called the ‘river’ or’fifth street’). The five cards in the centre of the table are collectively known as the ‘board’, After the last round of betting the players reveal their hole cards.

 

Part 2

Les autres formes de poker

Il existe de nombreuses variantes de poker. Vous trouverez ci-dessous les plus populaires.


Omaha

L’Omaha est la variante la plus proche du Texas hold’em.
La seule différence réside dans la distribution de quatre cartes fermees par joueur avant le flop contre deux cartes pour le Texas hold’em.
L’objectif est de composer la combinaison de cinq cartes la plus forte a 1 aide des cartes du board et de deux cartes fermées obligatoirement.

Hole cards: d(P) 8(P) 2(P) 5(T)
Board: 8(C) 7(CA) 7(P) V(P) 3(T)
La meilleure main possible, en utilisant deux cartes fermées, est 8(P) 8(C) 7(CA) 7(P) D(P)
Il n’est pas possible de constituer une couleur à pique, car Il faudrait utiliser trois cartes fermées.
 

Draw poker
C’est le poker des cow-boys et du far West. Il y a encore une dizaine d’années, c’était encore le poker le plus pratiqué.

Chaque joueur se voit distribuer cinq cartes fermées. Débute ensuite un premier tour d’enchères, le joueur à gauche du donneur est de parole. Certaines versions exigent une main minimum pour ouvrir le pot (généralement une paire de valets) et d’autres ne fixent aucune contrainte.

Une fois le premier tour d’enchères terminé, chaque joueur restant a la possibilité de changer jusqu’à cinq cartes de son jeu contre cinq nouvelles. Selon les variantes, il n’est parfois possible que de changer trois ou quatre cartes au maximum.

Un deuxième et dernier tour d’enchères clôture la partie (le premier à parler étant celui qui a ouvert le pot), et les joueurs restant en lice s’affrontent au showdown. La main la plus forte l’emporte.
Au draw poker, l’ante remplace souvent les blinds. L’ante est une mise obligatoire, généralement très faible, que tous les joueurs sont tenus de payer.


Stud 5

Le Stud 5 est un poker ouvert. Chaque joueur se voit distribuer une carte fermée et une carte ouverte. Le joueur ayant la carte la plus faible est de parole. Si deux cartes de même valeur sont exposées, alors la couleur devient déterminante. De la plus faible à la plus forte: trèfle, carreau, cœur et pique.
Une fois le premier tour d’enchères terminé, une deuxième carte ouverte est distri¬buée à chaque joueur. Le joueur ayant la main ouverte la plus forte est de parole (soit une paire ou soit la carte la plus forte). À la suite du deuxième tour d’enchères, une troisième carte ouverte est distribuée à chaque joueur. Le joueur ayant la main ouverte la plus forte est toujours de parole. Une dernière carte ouverte est distribuée à chaque joueur, et un dernier tour d’enchères, qui commence par la main ouverte la plus forte, clôture la partie.
La meilleure main au showdown est gagnante.
 
 
Stud 7
Le Stud 7 épouse les mêmes règles que le Stud 5 à la différence que chaque joueur se voit distribuer au début deux cartes fermées et une carte ouverte. Trois autres cartes ouvertes sont ensuite distribuées à chaque joueur, selon le même principe d’enchères qu’au Stud 5. La septième et dernière carte est fermée. Au showdown les trois cartes fermées de chaque joueur restant sont révélées. La plus haute main l’emporte.


Le poker en ligne

Les premières poker rooms (salles de poker) sur internet ont vu le jour à la fin des années 90 et se sont rapidement développées ces dernières années. Souvent parrainées par des pros ou des champions internationaux, elles attirent tous les types de joueurs, du débutant au confirmé.

Le poker en ligne est particulier. Les règles restent les mêmes, mais l’interaction entre les joueurs étant limitée à quelques clics, l’atmosphère Y est diffé¬rente. Vous êtes tout d’abord seul derrière votre écran, à siroter un verre ou à grignoter quelques gâteaux. Vous répondez même à votre portable qui sonne puisque les sept joueurs avant vous n’ont pas encore misé. Vous criez de joie quand un brelan d’As vous tombe au flop et savourez le moment lorsque trois joueurs vous suivent. Pour vous permettre de prendre rapidement des décisions, un petit logiciel peut même calculer vos probabilités d’amélioration de mains. Vous maudissez votre bonne étoile de vous donner des cartes minables plusieurs fois de suite. Et, aussi rapidement que vous y êtes entré, vous sortez de la partie parce qu’il se fait tard et que votre femme (ou votre mari) s’impatiente.

Bref, au poker en ligne, vous pouvez vous permettre beaucoup plus de choses
qu’autour d’une vraie table. Et d’ailleurs, le choc est souvent brutal lorsque l’on
passe à la réalité.

Un signe révélateur est souvent le comportement à l’égard des jetons. Le joueur issu d’Internet prend le temps de les compter et de les recompter, trop habitue a son clavier numérique ou à sa souris.

Il existe cependant de bons joueurs qui alternent avec aisance tables virtuelles et tables réelles, ayant su mettre à profit leur capacité d’adaptation.

Devenez un bon joueur autour d’une vraie table. Le reste n’en sera que plus simple …

Poker – Aufgeben, limpen, wetten oder erhöhen?

Wann soll man vor dem Flop was machen? Wozu dient der jeweilige Spielzug im Pre-Flop-Spiel?

Aufgeben
Aufgeben sollte man in der Regel, wenn man schlechte Startkarten hat und es zu teuer ist, sich den Flop noch anzuschauen. Wenn vor einem gewettet oder erhöht wurde, sollte man mit mittelguten und schlechten Startkarten aufgeben. Mittelgute und schlechte Startkarten sind Startkarten ab der 6. Gruppe abwärts und solche, die gar nicht in der Starthandtabelle aufgelistet sind. Das Gleiche gilt, wenn die Blinds relativ hoch sind. Wenn ich J6s habe und Pre-Flop vor mir erhöht wurde, ist das ein klarer Fold. Auch in einer schlechten Position sollten Sie mit mittelguten Karten eher aufgeben.

Limpen – die Big-Blind mitgehen
Limpen, also nur die Big-Blind mitgehen, sollte man in der Regel, wenn man ein mittelgutes bis schlechtes Blatt hat und es unwahrscheinlich ist, dass hinter Ihnen noch gewettet wird. Gute No-Limit-Spieler neigen zum Limpen, da sie hoffen, auf dem Flop eine gute Hand zu machen, mit der sie dann beim No-Limit sehr viel Geld gewinnen können. Vor allem mit Suited-Connectors oder kleinen bis mittleren Paaren, deren eigentlicher Wert sich erst auf dem Flop zeigt, sollte man versuchen, durch Limpen billig den Flop zu sehen. Das gilt natürlich vor allem, wenn man eher spielschwache bzw. passive Gegner hinter sich sitzen hat, die kaum erhöhen und wetten. Wenn ich zum Beispiel QTs in Middle-Position habe, die Blinds niedrig sind und hinter mir passive Gegner sitzen, sollte ich in der Regellimpen.

Die Big-Blind erhöhen
Man sollte die Big-Blind erhöhen, wenn man ein gutes Blatt hat und es gegen andere Spieler verteidigen will. So bringt man zusätzlich Geld in den Pot, den man mit seiner guten Hand gewinnen will. Darüber hinaus treibt man mit dieser Erhöhung die Spieler mit mittelguten und schlechten Blättern, die sich ansonsten durch den Flop noch entscheidend verbessern könnten, aus dem Spiel.

Grundsätzlich sollte man im Poker mit einer guten Hand die Big-Blind erhöhen oder wetten. Eine andere Entscheidung erfordert schon triftige Gründe. Wenn ich also zum Beispiel AQs habe, sollte ich in der Regel aus jeder Position die BigBlind erhöhen. Man kann durch eine Wette oder Erhöhung natürlich auch versuchen, ohne eine gute Hand den Pot durch einen Bluff zu stehlen.

Noch mal erhöhen
Erhöhen, also ein Re-Raise, nachdem ein Spieler bereits die Big-Blind erhöht hat, ist angesagt, wenn man ein gutes bis sehr gutes Blatt hat und noch mehr Geld in den Pot bringen möchte. In der Regel möchte man auch Spieler aus dem Pot vertreiben, um seine Hand zu verteidigen. qft will man durch eine Erhöhung auch den Wettenden isolieren, indem man alle anderen Spieler zum Aufgeben bringt. Vor allem, wenn man dem Wettenden seine gute Hand nicht glaubt, ist eine signifikante Erhöhung oft das Mittel der Wahl, um ihn zum Aufgeben zu bringen. Passen Sie aber auf, dass Sie nicht schon PreFlop zu viel Geld in Ihre Hand investieren. Wie gesagt, der eigentliche Wert der Hand zeigt sich erst auf dem Flop. Eine typische Situation zum Erhöhen wäre zum Beispiel KK in Late-Position, wenn ein Spieler vor einem bereits die BigBlind erhöht hat.

Mitgehen
In der ersten Wettrunde sollte man eine Wette oder Erhöhung mitgehen, wenn man denkt, man habe mit seinen Karten gute Chancen, den Pot noch zu gewinnen. Man will möglichst billig Gemeinschaftskarten sehen, um seine Hand zu verbessern. Bedenken Sie, dass Sie zum Mitgehen in der Regel eine bessere Hand benötigen als zum Wetten oder Erhöhen. Wenn ich zum Beispiel AK in Late-Position habe und vor mir ein Spieler erhöht hat, dann sollte ich in den meisten Fällen nur mitgehen, weil die Gefahr besteht, dass der andere ein hohes Paar hat.

Dag Martin (22) røk ut i poker-finale

Nordmannen Dag Martin Mikkelsen vant 600.000 euro i en pokerturnering.

Hadde du spurt meg før turneringen hadde jeg sagt at dette var et helt genialt resultat, men det er alltid litt kjipt å ryke ut, sier den norske pokerstjernen.

Dag Martin Mikkelsen (22) var finalist i European Poker Tour Monte Carlo, der førstepremien er på hele 2,3 millioner euro, eller 20 millioner norske kroner.

Nordmannen lå lenge høyt, men røk til slutt ut som fjerdemann i turneringen.

Som fjerdemann sikret han seg likevel den pene summen av hele 600.000 euro, omtrent 5,2 millioner norske kroner. I kveld skal han feire med pokerkollega Matt Woodward, som klokken 18.15 fortsatt var med i turneringen.

– Han er en god venn av meg, så nå heier jeg på ham. Det blir feiring i kveld uansett, sier Mikkelsen.

Prøvde å bløffe

Da det var fire spillere igjen på finalebordet ledet Mikkelsen stort med sine over 15 000 000 sjetonger.

Nederlederen Pieter de Korver, som var omtrent tom for sjetonger, skulle imidlertid vise seg å bli en lei nøtt for nordmannen.

Motspilleren de Korver doblet seg nemlig gang på gang, og etter hvert havnet de to pokerspillerne i en kjempepott. Da hadde allerede Mikkelsen halvert seg etter å ha vært uheldig en rekke ganger.

Med kortene KT (konge og 10) på hånden forsøkte nordmannen å bløffe til seg en pott, men møtte nederlenderens fulle hus. Dermed var det omtrent over for Mikkelsen, som da bare hadde snaue 400 000 sjetonger igjen.

Med hånden A8 prøvde 22-åringen å få doblet sjetongene sine, men tapte – og dermed var det hele over.

Stresset ikke

Nordmanne forteller at han ikke lot seg stresse mens det nervepirrende slaget sto på.

– Akkurat når man spiller gir jeg helt blanke, hvis du lar det påvirke deg har du ikke noe der å gjøre, sier Mikkelsen.

Analysis of Poker Hands – Common situations

Hand 1

This hand is an example of a common situation which often occurs in tournament play. A small pair is up against two overcards which is effectively even money on both hands. The hand is between Marty Wilson and Somkhuan Harwood. Based in Wolverhampton, he says he got his nickname ‘Mad Marty’ because of the way he is – one day he is cash rich and the next day he’s got nothing. Somkhuan has been playing for seven years but considers that she is still learning with every game she plays. Her advice to beginners is to get a good teacher. She feels that she has been lucky in this respect, learning a lot from her husband Malcolm, Somkhuan’s ambition in poker is to beat her husband head-to-head in a decent competition (she thinks he would ‘go bananas’) .

Marty hasA-K and, as he is short of chips, goes all-in for £500.

Somkhuan calls with 3-3.

The board comes 10-10-10-6-4.

Somkhuan wins with a full house. For all practical purposes it was even money on both players for the hand, but Somkhuan’s hand held up and Mad Marty has to count himself unlucky.

 

Hand 2

This is an example of where a player fills a hand by the ‘backdoor’. The hand is between Debbie Berlin and Malcolm Harwood.

Here the flop brings JH, 7H, 6H.

Debbie bets £500 with AH, 10S . This is a semi-bluff as Debbie has a four-flush and one over card. If another player has a jack (making two jacks) or better they are slight favourites over Debbie’s hand.

This turns out to be the case as Malcolm holds 7-7 making trip sevens. Malcolm only calls. Note that this is not another example of slow playing a hand, for although Malcolm is taking the risk of letting Debbie complete her draw, he has to fear that she has made a flush already.

The other players in this pot all pass.

Fourth street brings a 8D, which does not help Malcolm but means that Debbie is now drawing for both a flush and a straight.

Both players check, probably each fearful of what the other holds.

Fifth street brings a 9D, making a straight for Debbie. This straight was completed by the backdoor, as it was made using both of the last two cards and Debbie was originally drawing to the flush.

Debbie bets £1000 and Malcolm wisely passes his trips.

Poker – Structure des enchères selon le type de partie

Les règles du Texas hold’em restent identiques que vous jouiez en parties privées, en cercles de jeux ou en casinos. Seule la structure des enchères change.
Quand vous vous asseyez à une table, voici ce que vous devez savoir pour aborder la partie sereinement.

Limit games
Les limit games se caractérisent par un cadre prédéfini d’enchères. Ainsi, l’enchère minimale et l’enchère maximale sont fixées dès le départ.

Une partie est en limit 1 €/2 €. La première valeur définit l’enchère et la relance pour les deux premiers tours. Ainsi, les joueurs ne miseront qu’1 € et ne pourront relancer que de 1 €. La deuxième valeur définit la mise et la relance pour le troisième et le quatrième tour d’enchères.

Le nombre de relances est limité pour chaque tour d’enchère. La norme étant généralement de limiter à trois ou quatre relances après la première mise.
La b/ind est généralement égale à la moitié de la mise minimale et la surblind à la mise minimale.
 

Spread limit games
Ce type de partie est moins connu. La structure d’enchères est la même qu’en limit, à l’exception de cette possibilité de miser entre la valeur minimale et la valeur maximale des enchères prédéfinies.

Dans une partie en spread limit 20 € à 40 € pour les deux premiers tours et 20 à 80 € pour les deux derniers tours, il est possible de miser 25 € ou 37 € aux deux premiers tours d’enchères et 43 € ou 78 € pour les deux derniers tours.

Pot limit games
En pot limit, la structure des enchères est la même qu’en limit, à l’exception de la mise maximale dont la hauteur est égale à la valeur du pot actuel.

Dans une partie en pot limit 10 €/20 €, la mise minimale est de 10 € pour les deux premiers tours d’enchères et de 20 € pour les deux derniers tours d’enchères. La mise maximale est fixée à hauteur du pot actuel. Imaginons qu’au deuxième tour d’enchères, le joueur 2 ouvre en misant 10 €, le joueur 3 aura la possibilité d’enchérir jusqu’à 89 €, si la valeur du pot est de 89 €.

No limit games
En no Iimit, la structure des enchères est la même qu’en limit. La seule diffé¬rence est qu’il n’y a pas d’enchère maximale. Chaque joueur a donc la possibi¬lité de miser jusqu’à la hauteur de son tapis.

Dans une partie en no limit 40 €/80 €, l’enchère minimale est de 40 € pour les deux premiers tours et de 80 € pour les deux derniers. À tout moment, un joueur a la possibilité de miser entre la mise minimale prédéfinie et celle de son propre tapis.

Quand un joueur mise tout son tapis, on dit qu’il est ail in. Si un autre joueur décide de le suivre mais que son tapis est inférieur, un pot annexe – le side pot- sera créé.

Le joueur 1 possède 500 €.
Le joueur 2 possède 200 €.
Le joueur 1 mise la totalité de son tapis, soit 500 €. Le joueur 2 décide de le suivre et avance la totalité de son tapis, soit 200 €. Dans ces circonstances, le joueur 2 ne peut pas prétendre gagner les 500 € de son adversaire, mais seulement les 200 € qu’il aura mis dans le pot.

Deux pots apparaissent alors :
– Un main pot: Pot principal où sont disputés 400 euros (200 € de chaque joueur).
– Un side pot: Pot annexe comportant 300 € (mise du joueur 1 que le joueur 2 ne peut prétendre).
Le joueur dont la main sera la meilleure au showdown emportera 400 €. Le joueur 1 récupèrera ses 300 € quoi qu’il arrive.

Prenons quatre joueurs:
Sébastien : 500 €
Thomas: 300 €
Olivier: 200 €
Julie: 100 €

Olivier est ail in avec 200 €. Il est suivi par tous les autres joueurs.
– Main pot: 100 € + 100 € + 100 € + 100 € = 400 €.
Le facteur limitant est le tapis de Julie (100 €).
Tout le monde se dispute le main pot.
– Side pot 1 : 100 € + 100 € + 100 € = 300 €.
Le facteur limitant est le total restant d’Olivier après le main pot (200 € -100 € = 100 €).
Olivier, Sébastien et Thomas se disputent le side pot 1. Julie ne peut y prétendre.
– Side pot 2 : 100 € + 100 € = 200 €.
Le facteur limitant est le tapis de Thomas après avoir payé le main pot et le si de pot 1 (300 € -100 € -100 € = 100 €).
Seuls Thomas et Sébastien se disputent le side pot 2.
Le showdown révèlera le vainqueur à hauteur de ce qu’il a misé dans le pot:
Si Julie l’emporte, elle empoche 400 €. Les autres Joueurs recuperent respectivement leur argent des side pots.
– Si Olivier l’emporte, il empoche 700 € : main pot et slde pot 1.
– Si Thomas ou Sébastien l’emporte, il empoche 900 € : tous les pots.

Poker – Wie spielt man vor dem Flop?

dieser Gesamtbetrachtung aber zu dem Ergebnis kommen, dass Sie keine großen Chancen haben, den Pot zu gewinnen, sei es durch bluffen oder regulär, sollten Sie aussteigen.

Wer seine Hände nur nach Schema F spielt, hat keine Chance. Man muss sein Spiel ab und zu variieren, um es für die Gegner undurchschaubar zu halten. Ich sollte also zum Beispiel nicht ständig nur mit AA oder KK in schlechter Position erhöhen, weil meine Gegner irgendwann wissen, was ich habe, wenn ich dies tue. Besser ist es, zum Beispiel mit AA nur in drei von vier Fällen zu erhöhen, um auf Dauer schwerer lesbar zu sein.

Man sollte auf jeden Fall wissen, wie das Spiel nach Lehrbuch in der jeweiligen Situation aussieht. Erstens hat man dann schon mal eine Basis für die jeweiligen Entscheidungen und macht so keine eklatanten Fehler. Zweitens kann man dadurch das Pre-Flop-Spiel seiner Gegner besser durchschauen. Man kann so auch in späteren Wettrunden leichter erahnen, was die Gegner auf der Hand haben. Im Folgenden sind einige Leitlinien für typische Starthände dargestellt.


Hohe Paare AA,KK, QQ, JJ

Hohe Paare sind immer eine sehr gute Starthand und sollten grundsätzlich schon vor dem Flop erhöht werden, um sie aggressiv zu verteidigen. AA und KK können aus jeder Position vor dem Flop erhöht werden.
Die Chance, ein Set zu Hoppen, liegt bei 12%. Aber auch wenn man kein Set floppt, hat man mit seinem Overpair meisr gure Gewinnchancen, wenn der Flop niedrige Karten zeigt und auch ansonsten ungeflihrlich ist.
Beachren Sie, dass das Gefälle zwischen AA und JJ sehr groß ist.

Mittlere Paare TT,99, 88
Diese Paare sind durchaus noch als Made-Hands zu qualifizieren und sollten in gurer Position ruhig gespielt werden.
Vorsicht ist aber auf dem Flop geboten, wenn Overcards, also höhere Karten, auftauchen.
Mit wenigen Spielern und in Heads-Up-Situationen steigt der Wert dieser Hände beträchtlich.

Niedrige Paare 77,66, 55,44, 33,22
Gerade bei vielen Spielern sind diese Hände keine MadeHands mehr, sondern Drawing-Hands. Man sollte versuchen, möglichst billig den Flop zu sehen, und hoffen, ein Set zu treffeIl. Die Chance liegt bei 12%.
Ein Set gibt gerade im No-Limit hohe Implied-Pot-Odds. Bei wenigen Spielern, das beißt zwei bis vier, haben diese Hände relativ gute Gewinnchancen, und man sollte vor allem im Heads-Up vor dem Flop wetten oder erhöhen. Bei einem All-In haben kleine Paare gegen Overcards eine
Gewinnchance von knapp über 50%. Zwischen 77 und 22 gibt es ein starkes Gefälle. Startkarten, die schlechter als 55 sind, sollten nur in Ausnahmefällen gespielt werden.

High-Cards AK, AQs, KQ, QJs etc.
Zwei hohe Karten sind abhängig von ihrem Rang durch-aus spielbar. Während AR eine sehr gute Hand ist, sollten Sie Karten wie QT oderJTs im Normalfall aufgeben, wenn vor Ihnen signifikant erhöht wurde. Beachten Sie auch, dass man vor allem bei vielen Spielern darauf angewiesen ist, sich durch das Board zu verbessern. Man sollte vor dem Flop nicht zu viel Geld investieren und in der Regel aufgeben, wenn der Flop nicht trifft.
Wenn die Karten gleichfarbig sind, zum Beispiel KQs, sind sie mehr wert und sollten eher gespielt werden. Überschätzen Sie aber nicht die endgÜltige Flush-Wahr-scheinlichkeit. Sie liegt bei nur 5,8 %.

Hoch-Tief A2s, A6, K3, K2s
Bei vielen Spielern sollten diese Hände mit Vorsicht gespielt werden. Wenn man ein Paar trifft, verliert man hier oft mit dem niedrigeren Kicker. Bei weniger Spielern steigen vor allem Asse im Wert, weil die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass ein anderer Spieler auch eine hohe Karte hat. Im Heads-Up ist ein König oder ein Ass oft scbon eine Gewinnerhand. Diese Karten steigen bei vielen Spielern im Wert, wenn sie gleichfarbig sind, zum Beispiel A2s, ASs. Sie haben Nut-Flush-Potential und geben hohe Implied-Pot-Odds.

Suited-Connectors 89s, 78s, 56s
Diese Hände sind bei vielen Spielern am Tisch als so genannte Multiway-Hände sehr profitabel und sollten in gÜnstiger Position gespielt werden. Sie haben Straßen- und Flush-Potential und geben somit sehr gute Implied-Pot-Odds. Man sollte versuchen, billig den Flop zu sehen. Wenn es vor dem Flop zu teuer wird, sollte man sich von solchen Händen trennen. So gut sind die Straßen- und Flush-Chancen dann doch nicht. Sie liegen unter 10 %.
Bei wenigen Spielern sollten diese Hände in der Regel nicht gespielt werden.